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Pivo, der Radlerkraftstoff

Pivo, der Radlerkraftstoff.

Pivo, im Tschechischen für Bier, wird im Gedächtnis sofort abgespeichert. Um komplexere Aufgaben zu lösen muß man die Landessprache beherrschen. Tamara und Zdenek Seidl unsere beiden Guides, die uns von Prag bis Königstein vom 5. bis 8. September 2022 betreuten, sind da in ihrem Element.

Die zwanzig DAV'ler konnten bequem mit dem Bus mit Radanhänger der Firma Köppel nach Prag anreisen. Bei sommerlichen Temperaturen radelten wir entlang der Moldau, unserem ersten Tagesziel Melnik entgegen, das wir nach ca. 55 Kilometern erreichten. Dieser Abschnitt weist den einzigen nennenswerten Anstieg auf. Die weitere Strecke verläuft überwiegend auf sehr flachen Wegen.

Melnik einzigartig gelegen auf einer Erhebung oberhalb der Mündung der Moldau in die Elbe. An den steilen Hängen reifen die Burgunder Weinreben, die seit dem 14. Jh angebaut werden. Eine entsprechende Verkostung war natürlich obligatorisch. Die Weinkenner aus unserer Gruppe bescheinigten eine sehr gute Qualität.

Mit rundem Tritt absolvierten wir am nächsten Tag die Etappe bis nach Litomerice (Leitmeritz). Hier befindet sich der Zusammenfluss von Elbe und Eger. Im Stadtzentrum können architektonisch wertvolle Häuser (gotische, Renaissance-u. Barockbauten) besichtigt werden.

Bevor wir uns am darauf folgenden Tag auf das Rad geschwungen haben um ca. 50 Kilometer nach Decin zu treten, besichtigten wir das Konzentrationslager der Nazis, Theresienstadt. Im Lager starben bis Mai 1945 etwa 33.500 Menschen, viele von ihnen an Unterernährung und grassierenden Krankheiten.Es wurden auch Häftlinge ermordet. Zeugnis davon legen heute noch das Krematorium und der Galgen an der Richtstätte ab. Nähere Erklärungen für unsere Gruppe erhielten wir im Rahmen einer eineinhalbstündigen Führung. Ein erschütterndes Erlebnis.

Von unserem Hotel in Decin fahren wir am Abend mit dem öffentlichen Bus in die Stadt. Das Abendessen haben Tamara und Zdenek in der Mini-Brauerei 'Kapitan' organisiert. In schönem Ambiente bei Speis und Trank verbrachten wir unseren gemeinsamen, letzten Abend.

Die Wetteraussichten für den nächsten Tag waren sehr durchwachsen. Doch wir hatten Glück und konnten bis auf ein paar Tropfen bis nach Königstein radeln und unterwegs unsere Blicke auf die berühmteste Felsformation der Sächsischen Schweiz, die 'Bastei' richten. Der eigentliche Zielort Pirna wäre noch 15 Km entfernt gewesen. Diese Strecke legten wir mit dem Bus zurück und waren froh der Regenfront entkommen zu sein. Nach einer Mittagseinkehr ging es entspannt nach Abenberg zurück.

Fazit: Eine erlebnisreiche Radreise ohne Pannen und Blessuren. Die Teilnehmer bedanken sich bei Tamara und Zdenek für die professionelle Betreuung und Organisation.

Günter Nützel

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50. Traunfelder Tal mit Eva

Der Wettergott war uns gewogen und so starteten wir ohne Regen aber mit hoher Luftfeuchtigkeit zu unserer 50. Wanderung in Hagenhausen bei Altdorf vor dem Gasthaus Zur Linde.  Zunächst ging es durch einen bunten und dichten Wald nach Unterrieden, wo sich ein beeindruckendes Bild bot, Fachwerkhäuser und ganz weit oben die Autobahnbrücke. Weiter ging es, auch immer wieder ein bisschen bergauf, durch den Wald bis sich dann nahe Oberrieden ein Plateau auftat mit einer Weitsicht bis nach Eismannsberg, unser nächstes Ziel. Plötzllich hat jemand einen Regenbogen an den Himmel gezaubert. Nach Eismannsberg führte uns der Weg durch einen Buchenwald bergab zum Traunfelder Bach. Entlang dem Traunfelder Bach schlängelt sich der Weg durch das Traunfelder Tal zurück nach Hagenhausen, wo wir uns bei sehr gute fränkischer Küche stärken konnten. Aber gut Ding will Weile haben, so hat es dann noch eine Weile gedauert bis das Essen dampfend auf unserem Tisch stand und der Tag einen schönen Ausklang fand.
 
Schön, dass ihr alle dabei wart.
Eva

 

Gruppenbild

 

Die geheime Seniorenfahrt

Die geheime Seniorenfahrt

Bevor alle in den Bus einstiegen wurde schon gemutmaßt wo wird es wohl hingehen? Doch das sollte sich schneller aufklären als erwartet. Pflichtbewußt begrüßte uns der Busfahrer und ergänzt: In Nördlingen ist das Wetter auch nicht besser. Schallendes Gelächter. Das Geheimnis war gelüftet.

Details wurden nicht ausgeplaudert. Die verieten uns dann Sonja und Herbert Schicker.

Wenn man nach Nördlingen reist dann ist es naheliegend eine Riesexkursion zu unternehmen. Eine versierte Führerin des örtlichen Tourismusbüros erläuterte uns eingangs die Entstehung des Rieskraters. Mit etwa 25 Kilometer Durchmesser ist er vor knapp 15 Millionen Jahren durch die Kollision eines etwa einen Kilometer großen Asteroiden mit der Erde entstanden. In den Medien oft erwähnt, bereits 1970 und auch neuerdings Trainingsgelände für Mondastronauten. Auf die wichtigsten Gesteine Suevit und Bunte Breccie wurde hingewiesen bzw. wurden vorgestellt.Den Steinbruch den wir durchwanderten enthielt auch Feuchtzonen. In einem Teich hatten sich Gelbbauchunken angesiedelt. Gleichfalls konnte eine interessante Flora begutachtet werden.

Unser weiterer Weg führte uns zu den Ofnethöhlen. Nutzungsspuren reichen bis 4000 Jahre zurück. Dann ging es schnurstracks zum Mittagessen. Das Jagdhaus Alte Bürg war eine gute Wahl.

Von Bayern nach Baden-Württemberg brachte uns der Bus. Bopfingen war das Ziel. Gelegen am Fuße des stumpfen Bergkegels 'Ipf' der 668 Meter in die Höhe ragt. Ein sagenumwobener, geheimnisumwitterter Berg, auf dem schon die reichen und mächtigen Keltenfürsten thronten. Am Ausgangspunkt der Wanderung auf den Ipf ist ein Freilichtmuseum 'Keltenland' im Aufbau. Diverse Gebäude können schon besichtigt werden.

Am Gipfelplateau angekommen wurden wir bei unserer Umrundung mit tollen Aussichten belohnt. Das Gebiet des Ipf ist Naturschutzgebiet. Trockenrasen und Wacholderheiden dominieren. Seltene Flora und Fauna ist anzutreffen. Gut zweihundert Höhenmeter geht es steil bergab nach Bopfingen, wo unser Bus wartete. Nach einer Bergtour ist auch eine Brotzeit obligatorisch. Im schönen Biergarten der Waldschänke in Eisbrunn gab es die Belohnung.

Nach einem erlebnisreichen Tag, für den wie gewohnt Sonja und Herbert Schicker sorgten, ging es entspannt mit dem Bus zurück nach Roth.

Im Namen der Teilnehmer herzlichen Dank an Sonja und Herbert. Weiter so.

Günter Nützel

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49. Wanderung im Mönchswald

Am 18.09.2022 trafen wir uns bei leichten Nieselregen im Wandergebiet Mönchswald zur September Wanderung. Ein unscheinbarer Wanderparkplatz im Haundorfer Wald war der Ausgangspunkt der Wanderung. Nach einem kurzen geschichtlichen Exkurs über das Wandergebiet im Landkreis Weissenburg-Gunzenhausen ging es über Oberhöhberg (531 m ü.N.N.) auf den Kneippweg Nr. 102. Nach ca. 2,5 km wurde der 1. Riesen Steinpilz gefunden. Helle Begeisterung über den Fund erfasste die Gruppe und das Pilzfieber brach aus. So waren neben den geplanten Highlights der Wanderung (Goldbrünnlein/ Schloss des Wilden Markgrafen) neue Aufgaben gefunden und es wurde, trotz Nieselregen, ein kurzweiliger Ausflug mit vielen Gesprächen und Informationen über die Wanderregion. Nach cirka 4 Stunden kamen wir wieder am Ausgangspunkt an und begaben uns zum Restaurant Höhenluft in Oberhöhberg wo ala Carte gespeist wurde.

 Mit wanderlichen Grüßen

 Ralf

 

Gruppenfoto

 

48. Möhrenbachweg ab Treuchtlingen

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Ab dem Parkplatz an der Stadthalle ging es stadtauswärts in das stille und romantische Möhrenbachtal.


Flora und Fauna lichter Buchenmischwälder, alte Mühlen sowie die Feuchtwiesen im Talgrund lohnten einen genaueren Blick. Kurz vor der Ortschaft Möhren, konnten wir sogar Gämsen bei der Futtersuche in einem alten Steinbruch beobachten. In Möhren angekommen hatten wir einen wunderbaren Ausblick
auf das seit 1711 nicht veränderte Schloss Möhren. Die urkundlich belegte Geschichte des Möhrener Schlosses reicht sogar bis in das 12. Jahrhundert zurück.
Weiter ging es über Wiesen, Äcker und Wälder vorbei an dem Eulenhof zu unserem Ausgangspunkt in Treuchtlingen zurück. Nach der Wanderung kehrten wir in dem historischen Brauereigasthof " Zum Güldenen Ritter " in Treuchtlingen-Schambach ein. Errichtet auf den Grundmauern einer alten Späherburg hatte einst der Güldene Ritter hier sein Zuhause. Vor dem Mittagessen ermöglichte uns noch die Wirtin eine sehr interessante Führung durch das historische Gebäude.


Es war ein wunderbarer Tag, mit vielen schönen Eindrücken und viel Freude in der Gruppe.
Liebe Grüße und vielen Dank

Erwin

47. Abenberger Rundweg Nr. 6

An einen hochsommerlichen Julitag erkundeten wir einen Teil des Abenberger Umlandes am Wanderweg Nr.6. Es war eine gemütliche Rundwanderung von etwa 10 km.

Los ging´s gegen 9.20 Uhr über die Altstadt von Abenberg hinauf zur Burg. Oben angelangt hatten wir einen fantastischen Ausblick. Und wir konnten gerade noch ein Hochzeitspaar sehen, das am Vortag geheiratet hat und jetzt morgens abreiste.

Danach ging es wieder hinunter in Richtung Bechhofen am Golfplatz vorbei.

In Bechhofen angekommen, fanden wir auch gleich einen Feuerwehrmann, der uns für das „obligatorische“ Gruppenbild fotografierte.

Weiter führte uns der Weg an Pferdekoppeln vorbei und in den Wald hinein. Als wir wieder aus dem Wald herauskamen, sah man schon von weitem die Burg über Abenberg thronen. Bald war unser Ziel erreicht!

Zum Abschluss unserer Tour kehrten wir in den sehr schattigen Biergarten vom Gasthof Stern ein.

Wir genossen Speis und Trank und die angenehme Kühle des Biergartens

Beste Grüße und vielen Dank

Elli und Ruth

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Bergtage auf der Oberlandhütte

Am Freitagmorgen starteten sechs Autos gefüllt mit fröhlichen Wanderern gut gelaunt ins Wochenende. Für zwei Autos war die Laune jedoch schnell getrübt, da die A9 kurz vorher zwischen Hilpoltstein und Greding gesperrt wurde. Die anderen gut gelaunten 12 Wanderer trafen sich wie vereinbart pünktlich in Westendorf an der Alpenrosenbahn. Nachdem die Wetterlage jedoch sehr unbeständig war und dicke Wolken am Himmel hingen, wurde nicht die geplante Höhentour durchgeführt, sondern die leichte Wanderung durch das Windautal zur Straubinger Käsealm. Dies hatte auch den Vorteil, dass weitere 3 Wanderer dazu stoßen konnten. Der kurze Regenschauer kam prompt als wir unter dem Schirm saßen und verzog sich wieder als wir weiter wandern wollten. Die letzten 10m zum Auto kam dann ganz schön viel Wasser vom Himmel runter, Super Timing!

 

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Das letzte Auto fuhr direkt an die Oberlandhütte. Nachdem alle da waren, ging es darum die Zimmer zu verteilen. Die uns zu gewiesenen Zimmer waren teilweise mit sehr schmalen Bettlagern ausgestattet, so dass hier noch etwas umgruppiert wurde. Auch in den Stockbettenzimmern war nicht wirklich viel Platz. Da hatte es unsere "Sturmtruppe" schon besser erwischt, nachdem Sie ihr Dreier-Lager erstmal geflutet haben (Dachluke), durften Sie in ein großes Stockbettzimmer umziehen. Allerdings war die Lage dieses Zimmers nicht ungefährlich, bei geöffneten Fenster kam just in dieses Zimmer ein Tornado angeschossen, hob Bilder von den Wänden und ließ diese am Boden zerschellen. Der Abend war gerettet und wir hatten viel Spaß.

Auch das obligatorische Gruppenfoto mit unseren neuen TShirts ist gut gelungen.

Gruppenfoto

Tag 2 - Bericht von Alexandra

Ziel: Gerstinger Joch, 2088 m, Hm ca. 880

Treffpunkt: 8:30 Uhr am Parkplatz, Abfahrt nach Kirchberg/Tirol zur Labalm, Spertental

Die Sonne setzte sich immer wieder zwischen dicken Wolken durch, später verschwand sie für Stunden – das war für den Aufstieg gar nicht so schlecht.

Es ging von Anfang an gut bergauf. Die Wege anfangs gut zu gehen, im Lauf der Wanderung wurde es immer schmaler und steiler. Aber wir schafften es den Grat hinauf, manchmal auf allen Vieren unterwegs. Hier zahlte es sich aus, dass die Sonne nicht durch die Wolkendecke kam. Aber die Landschaft war saftig grün, durchsetzt mit Alpenrosen, die erst am Aufblühen waren. Dafür wurden wir am Gipfel mit einem herrlichen Ausblick belohnt: beste Sicht auf den Rettenstein, den Wilden Kaiser und das Kitzbüheler Horn. Der Abstieg war noch schöner. Der Weg schlängelte sich durch eine wundervolle Hochmoorlandschaft. Bis zur Hintenkarscharte konnten wir diese Landschaft genießen. Ab da folgten wir einem Wirtschaftsweg weiter bergab bis zum Abzweig in Richtung Labalm. Die Sonne meinte es wieder gut mit uns und wir genossen im Biergarten die wohlverdiente leckere Brotzeit bei bester Laune. Nach der Rückkehr ging es zur Belohnung in die Kneippanlage.

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3. Tag - Bericht von Ruth

Am heutigen Tag war unser Ziel die °Spießnägel“ auf etwa 1880 m.

Es war ein sonniger, warmer Tag um die 28 Grad; sonniger als der Vorherige. Die Tour ging diesmal von unserer Unterkunft der Oberlandhütte aus. Wir wanderten etwa 500 Höhenmeter zur Hirzeggalm 1553 m Höhe, dort war kurzer Zwischenstopp und Trinkpause. Danach ging es weiter in Richtung Gipfel zu den „Spießnägeln“ auf 1880 m. Vorbei kamen wir an blühenden Almwiesen, aber auch an weidenden Kühen, die Wanderer schon kannten und keine Scheu hatten. Unser Weg führte uns auch manchmal durch Schatten, das tat gut bei der Wärme.

Oben am Gipfel legten wir eine Mittagsrast ein und genossen die Aussicht auf die herrliche Bergwelt der Kitzbühler Alpen.

Frisch gestärkt ging es wieder hinunter zur Einkehr in die Hirzeggalm. Toni, der Wirt spendierte uns allen „Weihwasser“ (Stamperl Schnaps). Da wir heute am Sonntag nicht in der Kirche waren :).  Nach diesen lustigen Nachmittag und Highlight machten wir uns auf den Rückweg.

Nach der Tour erfrischten wir wieder unsere müden Füße in der nahen Kneipanlage.

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4. und letzter Tag

Am Abreisetag war der absolut heißeste Tag und wir machten noch eine kleine Auslaufrunde auf den Gaisberg mit 8km und 430 hm. Bei der Einkehr im Gasthaus Obergaisberg waren alle ziemlich platt und man stieg gerne ins klimatisierte Auto.

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Bis nächstes Jahr. Herzlichst Susy

 

46. Spalter Seeblicktour

 

Bei herrlichstem Wetter starteten wir unsere 14 km lange Wanderung vom Bier- und Hopfenmuseum in Spalt. Wir durchwanderten das Schnittlinger Loch und es ging auf meist schattigen Wegen weiter durchs Spalter Hügelland, abschnittsweise entlang auf der Sonnenseite des Brombachsees, vorbei an gelben Schwertlilien und dem Barfußpfad. Wir stärkten uns sehr gut im Schäferhof in Enderndorf. Der Rückweg schlängelte sich vorbei an überdimensionalen Stühlen und Hopfen- oder Obstgärten zurück zum Ausgangspunkt.
Nach Wassertreten und einer Bierprobe endete der Tag bei guter Stimmung.
Eure Juliane

 

Seeblick

Wandertage Bay. Wald

Senioren hatten guten Draht zu Petrus

Erlebnisreiche Wandertage waren den Senioren im Bay. Wald vom 1.-4.5.2022 beschieden.

Unsere Anfahrt hatten wir zu einer Wanderung bei Viechtach am Großen Pfahl unterbrochen. Eine geologische Besonderheit mit Quarzfelsformationen.

Unser Landgasthof in Neuschönau war eine gute Wahl. Für Montag hatten wir im Vorfeld eine Führung im Nationalpark Lusen für unsere Gruppe gebucht. Mit einem kompetenten Waldführer durchstreiften wir über vier Stunden das interessante Tierfreigehege. Imposant die wilde Natur.

Natürlich wollten wir auch einen Gipfel besteigen. Am Dienstag bestiegen wir den Lusen (1373 m), über die fordernde Himmelsleiter. Eine 360° Rundumsicht war uns beschieden. Bevor der Gewitterschauer los brach war eine Einkehr im Lusenschutzhaus gerade richtig. Wenig später konnten wir bei Sonnenschein zu unseren Autos bei Waldhäuser zurückkehren.+

Auch der letzte Tag schenkte uns Sonne. Imposante Felsformationen säumten die teils treppenartig angelegten Pfade. Auch die Dynamik eines ungestörten Waldes war hier eindrucksvoll erlebbar. Ein kleiner Felsgipfel mit der Großen Kanzel wurde noch erklommen, schöne Aussichten eingeschlossen.

Unsere Wandertage fanden damit einen schönen Ausklang.

Günter Nützel

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45. Osterbrunnenwanderung

Voller Stolz blicke ich auf 5 Jahre Mittelaltergruppe zurück. Es hat sich eine nette, lustige Truppe gefunden und wir begrüßen auch immer wieder gerne neue Interessierte.

Unsere 45. Wanderung ging 17km und knapp 400hm durch das Trubachtal. Wunderschön geschmückte Osterbrunnen gab es vorallem in Untertrubach, die Trubachquelle, in Obertrubach und in Egloffstein. Dazwischen war hie und da ein kleiner Dorfbrunnen zu finden. Die Wanderung war anspruchsvoll und auch eine kleine Teststrecke quer feldein war eingebaut. So mancher hätte das nicht gebraucht, aber die gute Laune hat es niemanden verdorben, vielen Dank. Die Einkehr "Zur Post" in Egloffstein war auch zu aller Zufriedenheit, so dass wir den Rückweg mit noch einigen Höhenmetern erfolgreich gemeistert haben.

Herzlichen Dank an alle Teilnehmer

Eure Susy

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