Pünktlich um 9:15 Uhr trafen sich 23 wanderlustige DAV-Mitglieder am Marktplatz in Thalmässing (für manche Teilnehmer war es gefühlt eine Nachtwanderung ). Dafür hatten wir herrlichstes Frühjahrswetter. Die Sonne zeigte sich von Ihrer schönsten Seite.
Los ging es auf dem Mittelalterweg (Wegmarkierung M) in eine reizvolle Landschaft zu frühmittelalterlichen Fundstellen, wie z.B. an der Infotafel Nr. 14 Thalach- und Schwarzachtal – eine alte Siedlungslandschaft.
Bei leichtem Anstieg im Buchenwald kamen wir nach Gebersdorf. Der Ausblick war herrlich.
Weiter ging es wieder in den Wald auf das Hochplateau in Waizenhofen.
Kurze Rast zum Gruppenfoto und weiter zum Naturdenkmal Eiche.Eine gewaltige, in die Jahre gekommene Eiche. An dieser Stelle stehen mehrere. Diese hier ist die Eindrucksvollste.
Auf ging‘s zum Geschichtsdorf Landersdorf mit den verschiedenen Kulturhäusern (von den Kelten bis hin zu den die Bajuwaren)
Beeindruckend sind diese Bauten, die mit viel Liebe und Mühe erhalten und gepflegt werden. Beim Rundgang bekam man einen kleinen Einblick vom Leben in diesen Zeiten. Nachdem sich alle die Eindrücke von dem Geschichtsdorf Landersdorf aufgenommen hatten. Danach ging es wieder zurück über Gebersdorf nach Thalmässing.
Nach ca. 4 Stunden Wandern und ca. 12 km Weg kehren wir zur Stärkung in den Gasthof zur Krone ein.
Am Samstag 09.12.2023 trafen wir uns am DAV-Turm in Roth zu unserer Adventswanderung am Weinberg in Roth. Unser erstes Ziel war das im Jahre 1917 errichtete Mausoleum der Fabrikantenfamilie Stieber aus Roth. Anhand der Schautafel am Mausoleum erfuhren wir einige interessante Hintergründe über das Bauwerk. Weiter ging es über die Stiebertal-Brücke vorbei am Bahnhof Roth in Richtung Weinberg. Am Weinberg angekommen, führte uns der Weg vorbei an dem alten schönen Haus und weiter zu unserem nächsten Ziel zur ehemaligen oberen Villa am Weinberg. Von der erbauten Villa ist der Eingangsbereich ein Teil des Landratsamtes in Roth und steht unter Denkmalschutz. Der Maler Anton Seitz ließ hier im Jahre 1877 eine herrschaftliche Villa mit einem weitläufigen Park erbauen. Die alte prächtige Treppenanlage wurde von der Stadt Roth teilweise renoviert. Nach einigen Erläuterungen über die Geschichte der Villa machten wir uns wieder auf den Heimweg Richtung DAV-Turm. Nach der Wanderung gab es bei einer guten Brotzeit und weihnachtlichem Gebäck verbrachten wir noch schöne Stunden zum Jahresausklang in unserem DAV-Turm.
Herzliche Grüße
Erwin
Am Sonntag 22.10.2023 trafen wir uns in Poppenreuth um unsere Wanderung rund um den Heidenberg zu starten. Bei strahlendem Sonnenschein führte uns unser Weg von Poppenreuth über Neppersreuth zur Jakobuskapelle am Heidenberg. Dort gab es von Erwin einige Erläuterungen zur Entstehung dieser im Jahre 2012 von der Gemeinde Kammerstein errichteten Kapelle. Weiter führte uns der Weg vorbei an schönen Weihern und Wiesen Richtung Haag und durch den Wald nach Obermainbach. Als nächste Station kamen wir an den Kupferweiher mit seinem Marterl und danach führte uns der Sagenweg weiter zur Josepha – und Marienquelle. Dort angekommen gab es eine kleine Rast und wir konnten uns über die Geschichte der Quellen anhand der Infotafeln informieren. Auf unserem Heimweg durch den Heidenberg genossen wir den herbstlichen Wald in all seinen schönen Farben. In Poppenreuth angekommen, beendeten wir unseren wunderschönen Wandertag bei einem guten Essen in der Wirtschaft „ Zum grünen Tal“
Herzliche Grüße
Erwin
am 17.09.2023 Am 17.09. 2023 trafen sich über zwanzig Mitglieder der "Mittelaltergruppe", nachmittags um 14.00 Uhr in Dollnstein/Altmühltal zu einer Herbstwanderung, bei besten sonnigen Temperaturen, zum "tollen Stain" den Burgsteinfelsen, einem wunderbaren Aussichtspunkt mit Klettermöglichkeit. Der Weg führte vom Parkplatz am Stadttor aus, hinauf zum Talrand mit seiner natürlichen, schattigen Bewaldung, zum Dollnsteiner Steinbruch, entlang des Altmühlpanoramawanderweges zum Burgsteinfelsen, hier wurde eine kurze Rast, bei bester Aussicht eingelegt. Anschließend stieg die Gruppe zum Altmühltalrand auf und setzte seine Wanderung durch schattigen, naturbelassenen Laubwald fort. Angekommen im Westen von Dollnstein auf einem Trockenrasenaussichtsplatz, gab es Wissenswertes zur Stadtgeschichte und zu den Besonderheiten der Natur vor Ort. Nach dem Abstieg erfolgte noch eine Wanderung entlang der Stadtmauer. Auf der Terrasse an der Altmühl des Hotels zur Post fand die Wanderung bei "Landsknechtsbier" vom Fass und deftiger Brotzeit einen fließenden und fröhlichen Ausklang.
Beste Grüße Ottmar
56. Wanderung in Pommelsbrunn und Hirschbach mit Andreas und Erwin vom 19.08. - 20.08.2023
Tag 1: Auf dem 1000 HMR Weg bei Pommelsbrunn
Ein Teil des 1000 HMR (Höhenmeter) Wegs, eine fixe aber wunderbare Idee zweier Freunde aus der Nähe von Hersbruck, die eine derartige Herausforderung auch weit nördlich der Alpen schufen und die Gesamtdistanz praktischerweise in eine Nord- und Südschleife rund um denOrt Pommelsbrunn aufteilten, war unsere Strecke für Tag 1 des Wanderwochenendes. Wir entschieden uns für die Südschleife, knapp 14 km, gut 500 Höhenmeter. 17 Wanderfreund*Innen starteten gut gelaunt und angesichts der zu erwartenden Hitze des Tages mit vollen (Wasser-)Tanks in die Tour. Kein Eingehen, vom Start weg steil bergauf, führte uns der Pfad über Mühlkoppe, Hochberg, Ringwall, Houbirg und Reckenberg zurück nach Pommelsbrunn. Garniert wurden die teils steilen und schmalen, fast alpinen Auf- und Abstiege mit wunderschönen Ausblicken in die nähere und weitere Umgebung. Buchenwald, Felsenlandschaften, der Happurger Stausee (zu weit weg für ein Bad), ein Weg zum Genießen. Dazwischen Trinkpausen - nicht zu knapp -, Fotostopps und eine ausführliche Mittagsrast in der Kapellenruine "Zum heiligen Baum" bei Arzlohe. Über 600 Jahre alte Mauern und ausladende Äste von Linden und Buchen spendeten den nötigen Schatten. Wandern, Schauen, Schwitzen, Trinken, Durchhalten - Fast gemeinsam erreichten wir ALLE das Ziel, exakt dort eine Kneippanlage und der Arzloher "Eisbach" - über die Füße kühlen Körper. Eine kurze Autofahrt später erreichten wir das "Jura-Alpin" in Hirschbach, welches uns Abendessen und Unterkunft bot. Der Inhaber der Anlage, gleichzeitig Meister am Grill und ein wenig Alleinunterhalter empfing uns freundlich und es ging hinein in einen wunderschönen Abend. Die Herausforderungen des Tages forderten Tribut, den wir an Kühlschrank und Grill hinreichend zollten. Bei netten Gesprächen blickten wir (nicht nur) auf Tag 1 zurück und Tag 2 voraus.
Tag 2: Rundwanderweg 2 in Hirschbach
Nach einem reichhaltigen Frühstück im Jura Alpin trafen wir uns auf dem Wanderparkplatz Hirschbach. Unsere Wanderroute ist heute der schöne Rundwanderweg 2 im Hirschbachtal. Dieser Wanderweg führt durch das Felsgebiet „Schwarzer Brand“ mit zum Teil starkenSteigungen und schönen Aussichtspunkten. Unsere Tour führte uns vorbei am Franke–Kamin und weiter zum Fotomotiv Noristörle. Weiter dem schönen und schattigen Waldweg entlang vorbei am Neutrafels durchqueren wir die kleine Ortschaft Neutras. Am Waldrand, vorbei an vielen Pferdekoppeln geht es weiter durch wunderschöne Buchenwälder in Richtung „Himmel“ und zu dem Höhenglückssteig. Der letzte Teil des Weges führt uns hinab zur Bergwachthütte und dem Prellstein. In Hirschbach angekommen, genoßen wir den schönen Biergarten im Gasthof „Goldener Hirsch“. Es war ein sehr heißer aber auch wunderschöner Wandertag mit tollen Aussichten im Hirschbachtal.
Andreas u. Erwin
Sagenweg in Wemding am 16.07.2023
Bei extra auf Abkühlung bestellten optimalen Wanderwetter, führten wir unsere Juli- Wanderung im Ries auf dem Sagenweg in Wemding durch.
Wir starteten am Parkplatz neben der Wallfahrtsbasilika „Maria Brünnlein“. Streiften an fruchtbaren Feldern vorbei und durch schattige Wälder. Unser Weg führte am Doosweiher mit seinen mystischen Sagen, von den drei weiß gekleideten Nonnen, die in einen Kahn um Mitternacht am Weiher fahren und der Doosquelle, mit dem Huaterle , einen kleinen Männlein mit breitkrempigen Schlapphut, das abends aus dem Gebüsch kommt, vorbei.
Weiter ging es zu einer kleine Kapelle im Wald und dem Waldsee, einen Badesee.
Auch konnten wir bei unserer Wanderung an einer Infotafel am Kalksteinbruch etwas über die Entstehungsgeschichte des Rieses lesen. Es entstand vor etwa 14,5 Millionen Jahren durch einen Asteroideneinschlag.
Das letzte Stück der Wanderung führte durch die Fuchsienstadt Wemding mit seinen schmucken Häusern und natürlich waren überall Fuchsien zu sehen.
Endlich am Ziel des 14 km und 4 Stunden langen Rundweges angekommen, stärkten wir uns im Biergarten des Gasthauses „Zur Wallfahrt“ neben der Wallfahrtskirche.
Bevor wir, nach einen langen Tag, nach Hause fuhren, machten wir noch einen kurzen Abstecher in die Wallfahrtsbasilika „Maria Brünnlein“. Das Highlight war hinter dem Altar zu sehen. Hier konnte man sich für einen kleinen Beitrag geweihtes Wasser abfüllen, das für allerlei „Krankheiten“ half!
Herzlichen Dank für die Teilnahme
und liebe Grüße Elli, Christian und Ruth
Am 18.06.2023 trafen sich 19 unentwegte Wanderfreunde der Mittelaltergruppe in Mitteleschenbach, um sich bei hochsommerlichen Temperaturen in Richtung Bremenhof – Haundorfer Wald zu begeben. Nach ca. 5 km wurde die 1. Trinkpause an der Kapelle in Bremenhof eingelegt. Dort wurde das Gruppenfoto „geschossen“. Nach einem kurzen steilen Anstieg waren wir auch schon mitten im Haundorfer Wald. Der Haundorfer Wald ist Teil des Mönchswaldes. Er ist durch einen hohen Buchen- und Eichenbestand, die neben den Föhren zum Teil schon über 100 Jahre dort stehen, geprägt. Auf der Tour durch den Wald erfuhren die Teilnehmer viel über das Thema:
- Naturverjüngung
- Zukunftswald
- Pflanztechniken von Bäumen
- Schutz von Neuanpflanzungen
Auf unserem Weg durch den Haundorfer Wald kamen wir am Projekt Zukunftswald, dass Ralf undNicole seit 2019 mit Unterstützung des zuständigen Revierförsters umsetzen, vorbei. Dort gingen wir auf die von uns gepflanzten Baumarten ein.
Nach diesen sehr ausführlichen Informationen ging es durch den Wald wieder Richtung Mitteleschenbach. Auf unserem Weg kamen wir am Mitteleschenbacher Skilift sowie amm Baumerlebnisweg, einem Projekt des AELF Weissenburg-Gunzenhausen mit dem Kindergarten MiƩeleschenbach, vorbei.
Pünktlich um 13.30 Uhr trafen wir nach ca. 12 km beim Kronenwirt in Mitteleschenbach ein. Dank guter Vorbereitung durch die Organisatoren und die Wirtsleute, hatten die Teilnehmer der
Wanderung zügig Getränke und ein schmackhaftes Mahl auf dem Tisch. Rundum ein schöner Tag, mit netten Gesprächen, vielen Informationen und einem guten Essen. Einen schönen Wandersommer mit vielen neuen Touren in der Heimat wünschen
Ralf & Nicole
Am 16. April fanden sich trotz des kühlen und anfangs regnerischen Wetters 23 Wanderfreunde der Mittelaltergruppe zusammen um sich von Greding aus auf den Weg zu machen. Zu Beginn der Wanderung ging es um den Kalvarienberg über die Räuber- und Sandhöhlen entlang des Brunnhangbachs durch den Wald, wo die Wegführung kurz vor Herrnsberg auf offenes Gelände führte. Leider waren die Wege in diesem Bereich nässebedingt derart matschig, daß jeder „etwas größer“ wurde. Die Schuhe konnten jedoch am Ortseingang vom gröbsten Schmutz befreit werden bevor wir wieder vom Asphalt in den Wald wechselten. Hier führte uns der beschauliche Waldweg vorbei am Marienmarterl durch das wunderschöne Agbachtal wieder Richtung Greding. Hier wartete zehn Meter oberhalb des Weges mit der von den Wurzeln des darüber stehenden Baumes umwachsenen Eishöhle eine besondere Attraktion auf uns. Danach säumten wunderschöne steinerne Rinnen, welche kleine Wasserfälle bilden, unseren Weg bevor es bereits bei Sichtkontakt mit Greding nochmals bergauf ging. Schließlich erreichten wir am Marktplatz von Greding mit der ersehnten Einkehr den Schlußpunkt einer schönen Wanderung.
Juliane und Jörg
Die leichte Wanderung startete mit 23 von 28 angemeldeten Wanderfreunden am 19.3. bei Regen am Ortseingang in Rudelsdorf, das 1295 erstmalig urkundlich erwähnt wurde und damals aus zwei Anwesen bestand. Es ist eine der ältesten Siedlungen im Aurachtal, was durch Ausgrabungen eines karolingischen Reihengräberfeldes aus dem 8. und frühen 9. Jahrhundert herrührt.
Von Rudelsdorf ging es am Gasthof Zwick vorbei leicht bergauf (Bild gelbes Häuschen mit Jahreszahl am Giebel) durch den Wald (2. Bild mit Rudelsdorf im Hintergrund) und ein Stück linker Hand entlang der B466 nach Günzersreuth.
Dort empfing uns die Dorfstraße mit Frühlingsblumen und Osterdekoration, um dem Wetter zu trotzen. (Bilder Blumen / Ostern / Mauer nach Hundertwasser-Art). Von dort führte uns ein geschotterter Waldweg wieder zur B466, die wir überquerten und die erste Rast zum Trinken vor Poppenreuth machten. Juliane verteilte an alle ein süßes Mitbringsel.
Wir durchquerten den Ort (Bilder Ortsmitte) (beim Vitzthum isst man übrigens hervorragend, auch wenn wir ein anderes Gasthaus ausgewählt hatten). Dann ging es vorbei am Kindergarten und "Keramik am Hof" (Bild quer) nach Mildach und bergan über einen teilweise gepflasterten Weg linker Hand an Haubenhof vorbei entlang des "Jakobsweges". Weiter ging es erst über etwas matschige Waldwege und später entlang eines befestigten Weges direkt hinunter nach Barthelmessaurach, das bereits 1233 urkundlich erwähnt wurde.
Hier machten wir Rast in der Ortsmitte an der alten Aurachbrücke (Gruppenbild) aus Sandstein, die im 18. Jahrhundert als ehemalige Ulmer Geleitstraße und später Thurn- und Taxische Poststraße von 4-, 6 und 8-spännigen Frachtwagen überquert wurde. Neben dem Gasthaus "Roter Ochs" auf der einen Seite und dem Gasthaus "Krone" (jetzt Brauerei Gundel) auf der anderen Seite, die den Schlagbaum für die Gespanne nur gegen Gebühr öffneten, verdienten auch die Bauern, die Ihre Pferde oder Ochsen als Vorspann anboten sowie der ortsansässige Schmied daran. Am Ortsende von "Draura", wie Barthelmessaurach liebevoll genannt wird, bogen wir bei einsetzendem Sonnenschein (3 Bilder der Gruppe) rechts ab und liefen einen Wiesenweg unterhalb der Bundesstraße zurück zum Ausgangspunkt "Gasthaus Zwick" in Rudelsdorf, wo wir den Tag nach der 3 1/2-stündigen Wanderung mit leckerem Essen ausklingen haben lassen. (Bilder beim Essen)
Frank + Bea
Die mittelschwere Wanderung am Sonntag den 19.02.23 startete in Laibstadt am Schaustoll.
Bei leichten Nieselregen liesen sich 12 Wanderer nicht entmutigen.
Die Tour führte uns auf den Weg zum Wagenschreck noch auf Teilstücke vom Laibstädter Geschichtenweg durch den hügeligen Ruppertsberg.
Bei der Hochebene von Ohlangen wurde nach einer Stunde wandern die 1. Trinkpause eingelegt. Weiter ging es am Espan von Reinwarzhofen zum Historischen Grenzstein Mittelfranken/Oberbayern (gleichzeitig ist es ein weiteres Highligt des Geschichtenweges).
Nun wurde das Wetter besser 😊, nächster Anlaufpunkt der Wanderung war der Keltenwall auf dem Ruppertsberg. An einer Schautafel konnten wir uns über diese Geschichte informieren. Abwärts ging der Weg durch den Buchenwald in einem wunderschönen Hohlweg.
Nun sind wir wieder am Fuße des Ruppertberg angekommen. Wir überquerten die Straße in den nächsten Wald. Bei morastigen Wegen kommen wir an der Quelle der Thalach an, wo wir über Feld- und Wiesenwege zum Aussichtspunkt Schloßberg kommen.
Nach einer kurzen Trinkpause geht es zur Keltenschanze weiter. Nach 3 ½ Stunden Gehzeit erreichen wir bei Sonnenschein den morastigen Parkplatz. Nach einer 5 minütlichen Autofahrt erreichten wir pünktlich unseren Gasthof Drei Linden in Rudlezholz zu unserem wohlverdienten Mittagsessen.
Es war eine erlebnisreiche Wanderung 😊