Februar-Wanderung
Eibachgrund 15 km
Startpunkt: Fuchsmühle
Eibachgrund 15 km
Startpunkt: Fuchsmühle
Nordic-Walking-Strecke 8,2km
Startpunkt: Kreisklinik Roth
Am Sonntag, den 18.10.20 startete um 10 Uhr unsere 13 km lange Wanderung von Solnhofen Bahnhof über die Teufelskanzel durch das Betriebsgelände einer Firma, die Solnhofener Kalkstein verarbeitet. Über einen Höhenweg, mit fantastischer Aussicht auf Wiesen, Wälder und dem Gaillachtal, kamen wir nach Mörnsheim. Im Tal von Mörnsheim angekommen, wanderten wir an dem Fluss Gailach entlang hinauf zum Grafsloch. Am Altmühlradweg und auf dem Höhenweg der Felstürme „zwölf Apostel“ konnten wir eindrucksvolle Beispiele für die Felsfreistellung im Altmühltal bewundern. Die Felsen bestehen aus Schwamm-Algen-Kalken und stellen die Reste eines Riffgürtels im tropischen Jurameer dar. Die hellen massigen Kalke sind durch Klüfte zerteilt und durch die Erosion als freistehende Felsen herauspräpariert worden.
Wieder in Solnhofen angekommen, beendeten wir die erlebnisreiche, sonnige Wanderung im Gasthaus „ Alte Schule“. Um circa 16 Uhr wurde der Heimweg angetreten.
Grüße von Elke und Hans
Am Sonntag, den 20.September 2020 war die "Mittelaltergruppe" in Ühlfeld/Asichgrund auf dem Karpfen-Rundweg unterwegs.
Unter der Leitung von Ottmar ging es vorbei am Voggendorfer Keller (Bierkeller) in eine sehenswerte Landschaft mit vielen interessanten Karpfenweiheranlagen zu Ort Gottesgab, der ganz von Weihern umgeben ist. Zu sehen gab es viele Wasservögel, wie Störche, schwarze und weiße Schwäne, auch viele Enten und Reiherarten. Ottmar gab einen Einblick in die Karpfenhaltung- und -aufzucht.
Den Abschluss bildete eine gemeinsame, gesellige Einkehr in das Brauereigasthaus "Zanzger", bekannt durch seine eigenen Bierkreationen und seine
Karpfenspezialitäten.
Vielen Dank Ottmar!
Wir starteten den etwa 16 km langen Rundwanderweg vom Parkplatz am Seeweiher in Weißenburg aus und wanderten durch schattige Wälder, was bei den Temperaturen gut tat, vorbei am Naturlehrpfad, bergauf Richtung Wülzburg. Oben auf der Burg angekommen hatten wir einen sehr guten Blick auf Weißenburg und Umgebung. Danach ging es wieder die Stufen hinab, vorbei an einen Obst-Lehrgarten, und wieder bergauf zum Naturfreunde Haus am Rohrberg, idyllisch im Wald gelegen.
Hier kehrten wir ein, und hatten unser Essen und Trinken wirklich verdient nach der langen Wanderung.
Zum Schluss, gut gesättigt und erfrischt, bestiegen wir noch, gleich in der Nähe vom Naturfreunde Haus den Bismarkturm und hatten eine wunderschöne Aussicht auf Weißenburg und die fränkische Alb.
Es war wieder ein sehr schöner Sommertag
Viele liebe Grüße
Waltraud und Ruth
Den Treffpunkt zu finden war etwas kniffelig, aber geschafft hat es jeder. An der KZ-Gedächtnisstelle konnte man sich über die schrecklliche Geschichte des zu erwanderenden Berges informieren. Christoph führte die Tour hoch auf die Houbirg (frühere Keltensiedlung), zum hohlen Fels und zurück über die Standsteinwände des Doggerwerks. Im Restaurant Seeterrassen direkt am See gönnten wir uns ein leckeres Essen.
Die erste Wanderung aufgrund der Corona-Lockerung mit 20 Personen begann am Parkplatz Figurenfeld in Eichstätt. Der Weg führt uns zu einem mächtigen Lindenbaum mit kleiner Kapelle nahe des Häringhofes. Durch Wald und Feld wandern wir am sogenannten Schwarzen Kreuz vorbei auf dem Wallfahrerweg, einem der ältesten Kreuzwege Bayerns, nach Buchenhüll. Der Kreuzweg ging an der "Lourdes-Grotte" und "Herz-Jesu-Grotte" vorbei. Wir genossen die Aussicht auf das römische Kastell Pfünz Castra Vetoniana und gingen durch die Wacholderheide im Naturschutzgebiet Altmühlleiten. Zum Schluss wurde noch am Rande des Figurenfeldes von Alois Wünsche-Mitterecker selbstverständlich mit Abstand gepicknickt.
Eigentlich war ja eine Winterwanderung geplant- aber der Winter 2020 ist ausgefallen. Daher haben sich einige Wanderfreunde unserer Mittelaltergruppe am Sonntag 16.02. zu einer Wanderung in der schönen Oberpfalz getroffen - unser Ziel war die Burgruine Wolfstein oberhalb von Neumarkt. Vom Gasthof Almhof ging es erst einmal in Richtung der ehemaligen Hanel-Schanze. Es war interessant zu erfahren: die Schanze war damals in 1960iger Jahren oft ein Austragungsort von internationalen Wettkämpfen- immerhin lag der Schnazenrekord bei 34,5 Metern!!! Weiter ging unsere Wanderung über den Waldkerker und zum Krähentisch immer Bergauf und Bergab. Vom Krähentisch erschloß sich uns ein super Ausblick über Neumarkt und in die Oberpfalz. Nach weiteren Höhenmetern standen wir unterhalb der Burgruine Wolfstein aus dem 12.Jahrhundert. Sie ist noch sehr gut erhalten und interessiert haben wir uns das Bauwerk angeschaut. Gemeinsam sind wir danach zu unserem Ausgangspunkt gewandert und es ging natürlich wieder Bergauf und Bergab. Nach der Wanderung sind wir im Almhof eingekehrt und haben wieder lecker gespeist. Leider waren alle von der Wanderung und den vielen Sehenswürdigkeiten so begeistert, dass vergessen wurde ein Gruppenbild zu machen. Aber es wird auch so allen Beteiligten in Erinnerung bleiben.
Euer Hans aus der Oberpfalz
Leider mussten wir unsere geplante Schneeschuhwanderung mangels Schnee nun doch als eine ganz normale Winterwanderung durchführen. Die Truppe Wanderer hat sich in Neumarkt zur ersten Wanderung im neuem Jahr getroffen und sind dann Richtung Höhenberg gefahren. Da es in der Nacht doch noch geschneit hatte, erwartete uns eine schöne Winterlandschaft. Vom Parkplatz aus sind wir zu unserem ersten Zielpunkt, der Wallfahrtskirche im Lengenbachtal gewandert. Dabei handelt es sich um eine wunderschöne kleine Kapelle an einer Einöde in der Gemeinde Deining. Gemeinsam sind wir dann Richtung Neumarkt zur Wallfahrtskirche Maria Hilf gewandert. Durch verschneiten Winterwald und bei strahlendem Sonnenschein haben alle Wanderer den doch etwas steilen Anstieg zur Kirche gemeistert. Nach der Besichtigung der Kirche, welche im Inneren einen feinen barocken Glanz aufweist, was man ihr von außen nicht ansieht, sind wir die 376 Stufen abwärts Richtung Almhof gestiegen. Es war eine schöne 13km lange Wanderung mit etwas Besinnlichkeit. Im Almhof am Höhenberg haben wir bei einem sehr guten Essen den schönen Wandertag beendet.
Hans Tuch
Wanderleiter
Der Tag begann so was von grauslich mit Regen und Sturmboen, dass hin- und her diskutiert wurde, ob die Wanderung um 14 Uhr stattfindet oder nicht. Nach der Wetter-App von Andreas sollte dies jedoch um 14.05 Uhr vorbei sein und was war, es hat gestimmt. Der Regen hörte auf und mit der Zeit kam die Sonne hervor. Ein Glück, dass wir keine Weicheier sind.
Die Wanderung ging vom Parkplatz Birkach am Seeufer entlang. Fast bis zum Ende des Sees. Von dort rechts in den Wald vorbei am Schöttleins-weiher, dem Weißen Kreuz und hinauf zum Teufelsknopf bzw. der Ruine Wartstein. Ottmar gab uns einen Einblick in die Geschichte dieser Ruine. Von Susy wurde die obligatorische Weihnachtsgeschichte vorgelesen, die für Gelächter sorgte. Nach einer Glühweinstärkung mit köstlichen selbstgebackenen Plätzchen ging es wieder auf die Eichelburger Hauptstraße. Entlang des Heckenlehrpfades und über den Zwiefelhof zurück. Am Zwiefelhof durften wir noch einen Blick in die Stallungen werfen und das Pferd von Jörg besuchen. Die kleine, aber feine Speisenauswahl im Strandhaus Möltner krönte den Abschluss unserer Weihnachtsfeier. Die Tische waren liebevoll gedeckt und die Deko auch schon bald aufgegessen. Selbstverständlich wurden auch wieder die Bilder von unseren Wanderungen und Festen in 2019 gezeigt und mit entsprechenden Kommentaren vertieft.
Es war ein schöner Jahresabschluss und wir freuen uns alle schon sehr auf das neue Jahr mit neuen Wanderungen.